No waste * Radieschenblätter-Pesto

Schon bald können die ersten früh gesäten Radieschen geerntet werden 🌱

Radieschen sind sooooo lecker… Nur wirft man ja gefühlt die Hälfte weg bei Radieschen. Grün ab und in die Biomülltüte… oder vielleicht doch nicht?

Ich habe mich für „doch nicht“ entschieden und stelle dir jetzt hier mein Lieblingsrezept vor, mit dem auch du deine Radieschenblätter „retten“ kannst…

Radieschenblätter-Pesto

Das brauchst du…
Das Grün von 2 Bund Radieschen 
2 Scheiben Käse (ca. 40g)
2 EL Olivenöl 
Ein paar Cashewkerne
Gewürze nach Vorliebe (bei mir meist Kräutersalz, Paprika edelsüß und ein EL Tamarisoße)
Einen Mixer oder einen Pürierstab 

Und los geht’s…
Alles in den Mixer oder in eine Schüssel packen und zu einer cremigen grünen Paste mixen bzw. pürieren.

Probieren, ob die Gewürzmenge genug war, falls nein nochmal nachwürzen. 

Dann das Ganze in ein (mit kochendem Wasser ausgespültes) Twist-off Glas füllen. Mit einem Löffel alles gut nach unten drücken, damit keine Luftblasen mehr unten im Glas sind. Dann gut mit Olivenöl bedecken.

Fertig 😊


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Das Pesto hält sich übrigens im Kühlschrank mindestens eine Woche. Vielleicht auch länger… Doch bei uns ist das Pesto spätestens nach einer Woche leer 🤣

Wir verwenden das Pesto nicht nur als Nudelsoße, sondern auch auf’s Butterbrot statt Käse oder Wurst 😋

Natürlich kannst du mit diesem Rezept nicht nur Radieschenblätter „retten“.
Auch Basilikum, Rucola, Bärlauch oder Löwenzahnblätter (ja, ich meine das ernst… Ist wirklich lecker und super für die Leber) kannst du mit diesem Rezept zu Pesto verarbeiten.

Die nächste Runde Radieschen werde ich allerdings mit Stumpf und Stiel zu einer Suppe verarbeiten.
Ich habe mir schon mal ein Rezept dafür rausgesucht und zwar dieses Rezept von eatbetter.


💚 Lass es dir schmecken! 💚


Herzliche Grüße

Angela

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