Sperrnächte * Kleine Schwester der Rauhnächte

Die Sperrnächte

Die Sperrnächte sind weit weniger bekannt, als die Rauhnächte. Sie starten am 8. Dezember und gehen bis zum 21. Dezember und gehen damit den Rauhnächten direkt voraus. In den anschließenden Rauhnächten geht es vorrangig darum, sich auf das neue Jahr vorzubereiten. Vision & Ziele zu finden. Oftmals werden auch Orakelkarten fürs kommende Jahr befragt.
Die Sperrnächte hingegen, beschäftigen sich mit dem, sich zu Ende neigenden, Jahr.


Ein alter Brauch

Ursprünglich wurden in den Sperrnächten die landwirtschaftlichen Geräte gereinigt und wegge“sperrt“, da sie in den Wintermonaten nicht benötig werden. Damit wurde auch gleichzeitig eine Zeit eingeläutet, die mehr im Haus stattfand und unweigerlich damit einherging, sich auch mit dem sich zu Ende neigenden Jahr zu beschäftigen und Bilanz zu ziehen.


Was können die Sperrnächte für dich bewirken?

Du kannst die Zeit der Sperrnächte für dich nutzen, um (schon vor den Rauhnächten) in die Stille zu gehen. Du siehst dir im Laufe des Dezembers, die vergangenen Monate nochmals genauer an. Versuchst dich zu erinnern. Vielleicht mit Hilfe deines Kalenders und den Fotos auf deinem Handy. Tauchst ein, um Wachstumschancen für dich zu erkennen und zu sehen was super gelaufen ist und im nächsten Jahr als „Startkapital“ dienen kann.


Nutze die Sperrnächte & Rauhnächte für dich!

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Ich wünsche dir eine ruhige, erkenntnisreiche & gemütliche
Sperr- & Rauhnachtszeit!


Herzliche Grüße

Angela

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