Du hast beschlossen ein bestimmtes Vitamin oder einen Mineralstoff einzunehmen, um deinen Körper optimal zu unterstützen?
Du hast bereits Produkte gekauft und bist dir beim Blick auf die vielen Inhaltsstoffe doch nicht sicher, ob das ganz das Richtige für dich ist?
Oder aber… Das Produkt, das du dir im Internet, in einer Drogerie oder in der Apotheke angeschaut hast, enthält neben den Wirkstoffen eine lange Liste an weiteren Zusatzstoffen?
Doch was, wenn das Präparat auch unerwünschte Zusatzstoffe enthält? Und wie kannst du diese unerwünschten Zusatzstoffe erkennen?

Hier findest du eine Liste mit Zusatzstoffen, die du besser meiden solltest

  • Aluminium (E173)
  • Azofarbstoffe wie z.B. Chinolingelb (E104), Gelborange (E110)
  • Butylhydroxytoluol (E321)
  • Konservierungsmittel (E214 – E219)
  • Magnesiumstearat (Magnesiumsalze der Speisefettsäuren) (E470b)
  • Natriumaluminiumsilikat (E554)
  • Titandioxid (E171)
  • Siliciumdioxid (E551)
  • Süßstoffe wie z.B. Acesulfam K (E950), Aspartam (E951), Cyclamat (E952), Neohesperidin (E959), Neotam (E961)
  • Citronensäure (E330)
  • Carragen (E407)
  • Polyvinylpyrrolidon, auch Polyvidon oder Povidon (E1201)
  • Macrogol 
  • Polyethylenglykol (kurz: PEG)

Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sollte sich in der Liste der Inhaltsstoffe eine E-Nummer befinden, die nicht oben genannt ist, kannst du diese bei Zusatzstoffe-online überprüfen.

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